So wurde Österreich im Eishockey eine A-Nation

Österreichs Leader Marco Kasper (rechts)
Am Sonntag geht es gegen Slowenien um den dritten WM-Sieg. Wie Österreich den Sprung aus dem Paternoster zwischen A- und B-WM geschafft hat.

Die interessierten Leser werden sich noch an den Begriff der „Paternoster-Nation“ erinnern. Wie einer dieser alten Lifte ging es mit Österreich ständig auf und ab zwischen den Weltmeisterschaften der höchsten Kategorie und der Division I.

Doch in den letzten Jahren ging es für das österreichische Herrenteam nicht mehr bergab, sondern eher kontinuierlich nach oben. Nach dem 5:2 gegen Frankreich sicherte sich Österreich bei der WM 2025 den Klassenerhalt mit der ersten realistischen Chance und kann auch noch drauflegen. Wenn am Sonntag (16.20, ORF) Aufsteiger Slowenien besiegt wird, dann hat Österreich im letzten Vorrundenspiel gegen Lettland sogar noch eine Chance auf das Viertelfinale.

Doch wie kam es zu diesem Aufstieg zu einer stabilen A-Nation?

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